Südwestfalen- LKW der Spedition Heuel Logistics vorgestellt

Südwestfalen- LKW der Spedition Heuel Logistics vorgestellt

Das Besondere: Den Schmitz Cargobull-Auflieger ziert ein fast zehn Meter großes Bild mit einer frischen, grünen Panoramalandschaft. “Tolle Aussichten” ist insofern also doppeldeutig, bietet die “Industrieregion im Grünen” bekanntermaßen nicht nur blühende Landschaften, sondern als einer der Top-Industriestandorte auch bundesweit beste Job- und Karrieremöglichkeiten.

Der Slogan "Tolle Aussichten in Südwestfalen" soll in Zeiten der Bevölkerungsveränderung die Region Südwestfalen bzw. Meinerzhagen hervorheben und neue Fachkräfte in die stärkste Industrieregion NRWs ziehen“, erklärt Christoph Heuel, Geschäftsführer der Josef Heuel GmbH. „Es ist wichtig, die Region gemeinsam zu stärken.“ Wie auch Heuel Logistics haben drei weitere Firmen, die auch zum Mitgliederkreis des FSL e.V. zählen, einen Südwestfalen- LKW. Spedition Siebel GmbH, mit Firmensitz in Kreuztal, Heisiep Lastwagentransporte und Spedition GmbH & Co. KG, mit Firmensitz in Finnentrop, und GEORGI GmbH & Co. KG Transporte, mit Firmensitz in Burbach, haben tolle Aussichten auf ihre jeweilige Heimatregion. Doch eins haben alle gemeinsam: Sie zeigen Südwestfalens schönsten Seiten.

“Selbstverständlich ist es auch eine Einladung, unsere spannende Region näher kennenzulernen”, freut sich Marie Ting als Leiterin des Regionmarketings über den anhaltenden Erfolg der Lkw-Kampagne. Das ausdrucksstarke Panorama zeige zudem, welche gestalterischen Möglichkeiten sich Speditionen und Kommunen bieten, ihre Heimatregion tagtäglich “on the road” zu präsentieren. „Der Werbeträger Lkw ist für uns die beste Alternative, viele Menschen mit der Botschaft auf Deutschlands Straßen – bis ins Ausland – auf unsere Region aufmerksam zu machen.“

Und Barbara Dienstel-Kümper, Kreisdirektorin des Märkischen Kreises, unterstreicht: „Der Märkische Kreis hat dieses Projekt mit Begeisterung unterstützt. Wir machen für die Naturerholung in Südwestfalen auf einem Lkw Werbung, weil dieser eine bundesweite Sichtbarkeit hat. Aber es gibt auch eine andere Verbindung. Der Tourismus im märkischen Sauerland ist untrennbar mit (Industrie-) Unternehmen verbunden.“ Ein Widerspruch? Für Barbara Dienstel-Kümper nicht: „ Es gibt zahlreiche Museen, Festivals und Denkmäler, die sich mit der Industriegeschichte Südwestfalens befassen – und das zumeist mitten in der grünen Natur. Wirtschaft und Natur schließen sich hier nicht aus, sondern ‚leben’ einträchtig nebeneinander.“

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